Jana von @jbrunning_ erzählt uns wie sie nach der Geburt zurück zum Sport gefunden hat und wie ihr die NONOMO® dabei geholfen hat.

Instagram Story Bild: Todays Workout 40sec work 20 sec rest Instagram Story Bild: Todays Workout 40sec work 20 sec rest

Sport gehört für mich dazu. Schon immer habe ich mich gerne bewegt, mich einst schon als Kind beim Fußball duelliert oder später auf Wettkämpfen mit anderen gemessen. Ich liebe es, das Beste aus mir herauszuholen. Und so habe ich dem Tag entgegengefiebert, an dem ich „endlich“ wieder Sport treiben kann.

Viele haben mir gesagt, dass es quasi unmöglich ist mit zwei so kleinen Kindern Zeit zum Sport zu finden. Mathilda ist gerade 2 Jahre alt geworden und Greta ist jetzt 3 Monate alt. Abgeschreckt hat mich diese Aussage nicht, denn auch schon bei Kind Nummer 1 wurde ich diesbezüglich verrückt gemacht.

Für mich ist das alles eine Frage des Wollens. Zeit muss man nicht finden, Zeit muss man sich nehmen. Klingt auf den ersten Blick evtl. etwas egoistisch, ist es aber nicht denn ich treibe Sport, wenn meine Kinder schlafen. Die ersten Tage hatten wir ganz viel Zeit uns kennenzulernen, zu kuscheln und uns an die neue Situation zu gewöhnen. Greta war von Tag 1 mit uns zuhause und mittendrin. Es war, als ob sie schon immer da gewesen ist und trotzdem haben wir uns viel Zeit genommen, um Mathilda auf ihre Rolle als große Schwester vorzubereiten. Eben, um sie in der Rolle ankommen zu lassen.

Der Sport nach der Geburt

Nach etwa 3 Wochen beschnuppern, kuscheln und genießen habe ich ganz langsam mit den ersten Rückbildungsübungen begonnen. Nun sind 14 Wochen vergangen und die Workouts werden wieder knackiger. Während ich trainiere schlummert Greta meist seelenruhig in der NONOMO® , da hab ich echt großes Glück.

Baby schläft in der NONOMO Federwiege Baby schläft in der NONOMO Federwiege

Wie sieht ein solches „Mama-Workout“ aus?

Ich habe in den letzten Tagen und Wochen gelernt, dass jede kleine Einheit zählt, egal wie lang sie am Ende wird. Ich habe gelernt, dass manchmal eine halbe Stunde ausreicht um ordentlich Muskelkater zu bekommen. Mittlerweile kann ich wieder nahezu uneingeschränkt trainieren und streiche lediglich Übungen die auf die gerade Bauchmuskulatur abzielen oder Übungen die zu stark den Beckenboden belasten aus meinem Training.

Schön finde ich beispielsweise HIIT-Workouts. Man braucht nicht viel Zeit und man kann sich richtig auspowern. Wie ein solches Workout bei mir aussieht, könnt ihr auf dem Bild sehen.

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Wenn ihr weitere Inspirationen aus unserem Leben als sportliche Familie sucht, würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir auf Instagramfolgt. Schaut doch mal vorbei.

Alles Liebe,
eura Jana | jbrunning_