Laut Sarah Steinemann könne gerade in solchen Fällen eine Federwiege mit Babyhängematte eine tolle Lösung sein; sie selbst hat mit dem Produkt des Herstellers NONOMO die besten Erfahrungen gemacht.
Diese entlaste die noch weiche Wirbelsäule und verteile das Gewicht gleichmäßig. Druckstellen und der typisch flache Hinterkopf könnten somit vermieden werden. Durch mehr Bewegungsfreiheit würden die Kinder so einen Bewegungsreiz erfahren. Ein weiterer Vorteil sei das Einstellen in eine Seitenlage. „In diesem Moment werden die Hände automatisch zusammengeführt und eine entsprechende Auge-Hand-Koordination findet statt.
In einer Federwiege ist es ein ganz anderes Gefühl als auf dem Boden, weil auch der Bewegungsreiz der Feder entdeckt werden kann“, erklärt Sarah Steinemann. Auch bei Babys mit Dreimonatskoliken rät die Expertin zum Gebrauch einer Federwiege. „Die sanften Schwingungen helfen dem Baby, sich zu entspannen und Luftansammlungen im Bauch los zu werden. Durch diese Bewegung wird die natürliche Magen- und Darmtätigkeit angeregt und verbessert.“