Hey!

Ich bin Sarah, seit 2017 Mama von Eddie und seit diesem Januar von der kleinen Tessa. Während der Große vormittags im Kindergarten und der Mann im Office ist, wirbeln wir durch unser Zuhause, spielen, kuscheln und überlegen uns, was Papa und Opa als nächstes renovieren könnten.

Da aber neben der Kür auch noch die Pflicht ansteht und ich doch mal meine beiden Arme brauche, sei es für die Wäsche und für die Tasse Kaffee, hilft uns NONOMO mit zusätzlichen Armen aus.

Und darüber, wie das so funktioniert, halte ich euch zukünftig auf dem Laufenden.

Alles Liebe,
Deine Sarah

1. Unsere Nonomo

Als ich zum ersten Mal von dem Konzept der Federwiege gehört habe, war Eddie meistens "leider", schon ein recht routinierter Schläfer und wir brauchten sie nicht wirklich.

Mit der Schwangerschaft bekam die Federwiege allerdings direkt wieder einen Platz auf der Wishlist und ich bin wirklich so zufrieden mit unserer NONOMO Federwiege. Gerade mit dem Großen, der ja, was seine Exklusivzeit angeht, schon arg zurücksteckt, ist es praktisch die Kleine mal für einen Moment abgeben zu dürfen.

Und ich finde sie nicht nur extrem praktisch, sondern auch einfach wunderschön. Das schwarze Gestell sieht super edel aus und Olivgrün ist ja sowieso eine meiner Lieblingsfarben.

Fun Fact: Wenn Tessa sie gerade nicht braucht, dient sie dem Großen als Dreh- und Tanzstange.

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2. Nur noch Mama...?

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Sagt man das überhaupt noch? Ist das noch zeitgemäß? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ob nun altmodisch oder nicht, ich mag diese Redewendung.
Eigentlich. Bedeutet es ja, dass nach der Arbeit noch Vergnügen kommt. Und ich kann die schönen Sachen viel mehr genießen, wenn das unliebsame erledigt ist. Zumindest in der Theorie.

Ich weiß nicht genau wie Tessa es anstellt, aber sie kann selig in der Federwiege schlafen während ich wasche und sauge und Kram erledige, aber sobald ich mir einen Kaffee hole oder es gar wage die Yogamatte ausrollen gehen die kleinen Augen auf.
Mag ich nicht.
Darum jetzt eine neue Devise.

Sobald sie friedlich wippend schlummert, rolle ich die Yogamatte aus und gönne mir 30 Minuten Me Time. Und meistens ist danach noch Zeit für die Spülmaschine.

3. Die Sache mit der Exklusivzeit

“Mama, nein, sie soll das nicht! MAMAAAA!!!”
Da ist er. Der Beweis dafür, dass auch der geduldigste und liebevollste große Bruder eine Grenze hat. Und jetzt ist sie gezogen, direkt vor den ordentlich ausgelegten Pokémonkarten und den aufgebauten Legowelten. So sehr er sich über die neu entdeckte Mobilität der kleinen Schwester freut, so sehr nervt es ihn, dass nichts mehr vor ihr sicher ist. Und ich verstehe ihn, sehr gut sogar, bin ich doch selber große Schwester, kenne mich also aus, und verteidige ebenfalls aktuell regelmäßig alles was ich anfasse vor den kleinen, neugierigen Babyfingern.

Es muss also ein Kompromiss her, auf dem Fußboden werden nur noch Sachen verteilt, die untersucht werden dürfen und gemeinsame Spiele müssen irgendwie babytauglich sein, aber wenn sich jemand von all den Abenteuern zum Nachmittagsschläfchen in die NONOMO kuschelt, wird die Zeit ganz exklusiv für den Großen genutzt.

Und an dieser Stelle ziehe ich einmal meinen virtuellen Hut vor allen Mams und Papas, die den Alltag mit zwei und mehr Kindern parallel meistern, ihr seid großartig!